Erfolgreiche Saison der 2. Damen
Die 2. Damen verabschieden sich mit einem tollen 6. Platz aus der Saison und gehen in die wohlverdiente Trainingspause.
Das Trainergespann um Bettina Kroll und Christoph Isermeyer blicken zufrieden auf die, durch Corona, verkürzte Spielzeit. Als „Aufsteiger“ belegen die 2. Damen punktgleich mit der 1. Damen der HG Elm einen sehr guten 6. Platz. Man hat sogar kurz vor Schluss noch theoretisch am Aufstieg geschnuppert.
Rückblickend ärgert man sich lediglich über ein Spiel. Im ersten Saisonspiel gegen Eintracht Braunschweig hatte man aufgrund einer der schlechtesten Saisonleistungen zurecht verloren. Dies sind 2 Punkte, die im Gesamtbild der Tabelle weh getan haben. Auf der anderen Seite hat man das vereinsinterne Derby klar gewonnen und steht nur aufgrund des schlechteren Torverhältnisses hinter den 1. Damen. Somit kann die HG Elm stolz sagen, dass es zwei leistungsstarke Frauenmannschaften innerhalb des Vereins gibt. Einen Glückwunsch an die tolle Saison der 1. Damen soll nicht ausbleiben.
Die 2. Damen haben durch viele kurzfristige Abgänge oder Pausen einiger Spielerinnen einen ausgedünnten Kader gehabt. Dadurch hatte das Trainergespann die Möglichkeit Spielerinnen aus der A-Jungend in die Damen zu integrieren und das Training auch weitestgehend zusammen gestaltet. Die Damen haben die Spielerinnen der A-Jungend mit offenen Armen ins Team aufgenommen und die A-Jugendlichen haben sich von Anfang an sehr wohl gefühlt. „Es ist ein unglaublicher Teamspirit in dieser Mannschaft“, so die Spielerinnen der A-Jungend. Dieser Spirit war an besonderen Spielen ganz speziell zu spüren. So gewann man in Ehmen und in Bortfeld mit einer unglaublich kämpferischen und leidenschaftlichen Art und auch das gewonnene Vereinsduell ist, neben den spielerischen Fähigkeiten, auf den Spirit des Teams zurückzuführen.
Das Trainergespann freut sich nun auf eine kleine Pause und knobelt bereits, wie man das Team verstärken kann. Sowohl durch Training als auch mit Spielerinnen. Die A-Jugendlichen sollen weiter integriert werden und auch Spielerinnen, die pausiert oder im Ausland waren, kommen wieder dazu.
„Wir müssen unbedingt die Abwehrarbeit trainieren, hier haben wir noch zu viele Gegentore kassiert“, so Trainer Isermeyer.
Insgesamt kann man gespannt sein, was die nächste Saison, für die noch junge zweite Damenmannschaft der HG Elm bereithält.